Häufig gestellte Fragen
Erste Fremdsprache ist Englisch, zweite Fremdsprache als Wahlfach Französisch.
In Kooperation mit dem Jugendamt und Show up werden nach dem Unterricht an verschiedenen Tagen unter anderem folgende AGs angeboten: RAP, Parcour, Theater, Jazzdance
Ja. Bei uns wird in der Schule (Mensa) durch die Firma Schultze gekocht. In den 7. und 8. Klassen gehen die Schüler*innen mit ihren Klassenleiter*innen gemeinsam in der Mittagspause essen. Jede Klasse hat dort ihren eigenen, zugewiesenen Tisch.
Wir arbeiten schon seit 2013 mit der Lernplattform itslearning zusammen. Jede/r Schüler*in und die Erziehungsberechtigten erhalten einen eigenen Zugang. Außerdem nutzen wir auch die AntonApp.
Keinen Besonderen. Wir konnten in den letzten Jahren alle Schüler*innen, die sich unsere Schule als Erst- Zweit- oder auch Drittwunsch angegeben haben, aufnehmen.
In den siebten Klassen richten wir relativ kleine Klassen ein (20 Schüler*innen), um den Übergang von der Grundschule besser begleiten zu können. Von der 8. bis zur 10. Klasse werden die Klassen durch Umsteiger*innen vom Gymnasium, Umzüge und Wiederholer*innen (Klasse 10) dann immer größer (bis zu 26 Schüler*innen).
Wir haben ein Team von 4 Sozialpädagog*innen an der Schule, die insbesondere für die Begleitung von Schüler*innen in bestimmten Problemlagen da sind. Außerdem haben wir an unserer Schule eine Schulpsychologin, die ein eigenes Büro in unserer Schule hat und jeden Tag da ist.
Normalerweise ja (Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie). Außerdem gibt es jedes Jahr für die Französisch-Schüler*innen eine Frankreichfahrt (ab Klasse 8).
Wir haben 4 oder meistens 5 Klassen pro Jahrgang, so dass insgesamt etwa 450 Schüler*innen auf unserer Schule sind.
Im 7. Jahrgang hat das Soziale Lernen eine besondere Bedeutung. Im Mittagsband werden die Schüler*Innen durch einen Ihrer Tutor*Innen betreut. So geht die ganze Klasse 20 Minuten gemeinsam zum Essen in die Mensa, danach haben die Schüler*Innen 20 Minuten freie Zeit und daran schließt sich eine 20-minütige Besprechungszeit in der Klassengemeinschaft an. Am Mittwoch, unserem Projekttag unterrichtet eine Tutor*In in der Klasse und hat dadurch die Möglichkeit mehr Zeit mit den Schüler*innen zu verbringen. Zusätzlich gibt es inhaltliche Bausteine wie „Cybermobbing nein danke“, die an den Projekttagen behandelt werden.
Thematisch hat der Klimaschutz eine größere Bedeutung an unserer Schule. In einer Projektwoche arbeiten die Schüler*innen an einem jahrgangsspezifischen Thema dazu, im 7. Jahrgang wird zum Beispiel Ernährung genauer unter diesem Aspekt unter die Lupe genommen.
Wichtig ist uns auch eine gute Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. So führen die Schüler*Innen ein Logbuch, das jede Woche von den Eltern und der Klassenleitung unterschrieben wird und es finden drei Ziel-und Bilanzgespräche statt. Als besonderes Kommunikationsmittel dient dabei unsere Internetplattform itslearning. Sowohl die Schüler*Innen als auch die Eltern haben einen eigenen Zugang und können darüber direkt mit den Lehrkräften kommunizieren und erhalten darüber auch alle wichtigen Informationen.